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Schwingungswandler

Bei Automatisierungs- und Fertigungsanlagen treten im Betrieb Vibrationen bzw. Schwingungen des Gestells auf. Diese Schwingungen können in ein mechanisches Schwingersystem eingekoppelt werden. Durch einen geeigneten Aufbau mit Spulen und Dauermagneten wird elektrodynamisch aus der mechanischen Schwingung eine Spannung induziert.

Der Schwingungswandler muss an die jeweils charakteristische Resonanzfrequenz angepasst werden, um größtmögliche Spannungsamplituden erzielen zu können. Durch Einsatz mehrerer Schwingersysteme mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen lässt sich eine gewisse Breitbandigkeit erreichen.

Nachgeschaltet ist eine Elektronik zur Anpassung der Spannung an die jeweilige Applikation. Neben Ein- und Mehrmassenschwingersystemen mit Gleitführung wurden Systeme mit Membranfederführungen zum Erzielen besonders kompakter Bauformen untersucht.




Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter dem Förderkennzeichen 01 MG 502 bis 506 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt des Internetauftritts liegt bei den Autoren. © EnAS