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Vorgehensweise

Ausgehend von Kundenforderungen soll ein Konzept zur intelligenten energieautarken Vernetzung von Produktionsanlagen erarbeitet und durch entsprechende Testaufbauten verifiziert werden. Schwerpunkt der Arbeit sind dabei autonome, maschinennahe, intelligente Objekte im Bereich der Fabrik- und Prozessautomatisierung. Eine wichtige Aufgabe eines dezentralen Automatisierungssystems ist es auch, die Datentransparenz und Echtzeit über das Gesamtsystem zu sichern. Dabei wird weitestmöglich auf internationalen Standards aufgebaut.

Um effektive Strukturen zu erlangen, sind intelligente Funktionalitäten in den einzelnen Unterknoten des Funknetzes erforderlich. Dazu wird eine völlig neue Entwurfsmethodik zur Umsetzung erforderlich. Die Hersteller und Betreiber komplexer Automatisierungssysteme müssen dafür mit Werkzeugen zur effektiven Projektierung, Simulation, zum Netzaufbau und zur Netzkonfigurierung bei beherrschbarem Qualifikationsaufwand ausgestattet werden.

Um die oben beschriebenen Systeme zu ermöglichen, sind neue Technologien auf den Gebieten Funktechnik, Energieversorgung und dezentraler Steuerungstechnik erforderlich. Weiterhin werden die Gesichtspunkte Sicherheit und Standardisierung berücksichtigt. Die Projektergebnisse sollen exemplarisch in Demonstratoren umgesetzt werden.

Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter dem Förderkennzeichen 01 MG 502 bis 506 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt des Internetauftritts liegt bei den Autoren. © EnAS